
Die aus Oberschwaben stammende Mezzosopranistin Alexandra Schmid studierte Gesang und Gesangspädagogik an der Musikhochschule in Saarbrücken bei Prof.Renate Stoll und Uwe Götz und schloss beide Studiengänge 2009 ab.
Meisterkurse unter anderem bei Ulf Bästlein, Charles Spencer, Gudrun Bär und Claudio de Maglio gaben ihr wichtige Impulse für ihre künstlerische Arbeit.
Auf der Opernbühne begeistert sie z.B. in Partien wie Hänsel (Hänsel und Gretel), Orfeo (Orfeo ed Euridice) und Sorceress (Dido und Aeneas).
Bereits während ihres Studiums baut sich eine rege Konzerttätigkeit im Bereich des Oratoriums auf und führt sie bis ins europäische Ausland.
Sie arbeitet unter anderem mit dem Rundfunkorchester des MDR, dem Leipziger Barockorchester, der Staatskapelle Halle, den Bamberger Symphonikern und den Münchner Bachsolisten. Und singt unter Dirigenten wie z.B. Howard Arman, Philipp Ahmann, Michael Alber, Francesco Angelico, Gotthold Schwarz und Georg Christoph Biller.
Seit 2013 hat sie ein Festengagement im Rundfunkchor Leipzig.
Dort tritt sie auch regelmäßig solistisch hervor und singt zum Beispiel im Gewandhaus die Partie des Polewezer Mädchens in einer konzertanten Aufführung der Oper „Fürst Igor“ sowie das Alt-Solo in der Messa di Milano von G.Rossini, in Bachs Weihnachtsoratorium sowie im Messias von Händel.
Regelmäßig wirkt sie in CD- Rundfunk und Fernsehaufnahmen mit.